Jump to 0 top | 1 navigation | 2 content | 3 extra information (sidebar) | 4 footer | 5 toolbar


Content

aus Specht 2008 – Lehrerweblogs insbes. Motive

Motive zum Start eines Weblogs Bei den meisten Befragten liegt jedoch eine integrierte Handlungsregulation vor (N=23). Denn die Gründe für das Starten eines Weblogs, die von diesen Bloggern angegeben werden, sind nicht Spaß oder Interesse an der Tätigkeit des Bloggens an sich (intrinsische Motivation, KE), sondern bestimmte persönlich wichtige Ziele. naja . wie soll denn eine Tätigkeit, mit der man noch nicht begonnen hat, um ihrer selbst willen aufnehmen (starten) ? Es müssten Äusserunge... [more]

HandlungsTheorien

Die Psycholgie unterscheidet recht klar zwischen Verhalten einerseits und Handlung(en) andererseits, was sich auch in der Alltagssprache ausdrückt (etwas subtiler). Hans Werbik (* 27. Februar 1941 in Hollabrunn) ist ein aus Österreich stammender Psychologe, der bis 2006 Inhaber des Lehrstuhls II[1] des Instituts für Psychologie I[2] der Universität Erlangen-Nürnberg war. . Hans Werbik studierte von 1959 bis 1963 Psychologie, Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität in Wien... [more]

Gary Hamel – Zukunft des Managements

Darüber hinaus gilt Hamel, zusammen mit C. K. Prahalad, als Urheber des Konzepts der Kernkompetenzen, außergewöhnlichen, seltenen Kombinationen von Ressourcen und Fähigkeiten, die auf verschiedenen Märkten anwendbar sind, wesentlichen Anteil am wahrgenommenen Wert des Produktes und schwierig kopierbar sind. Gary Hamel - Wikipedia [more]

Zum Verhältnis von psychischen und sozialen Systemen

In einem der frühen Jahrgänge der "systeme" erschien ein Aufsatz von ihm zum Verhältnis von psychischen und sozialen Systemen unter dem Titel "Referenz und Emergenz": "Dieser Aufsatz versucht, das Verhältnis zwischen psychischen und sozialen Systemen zu bestimmen. Den Einstieg bietet die Figur der doppelten Kontingenz (Parsons, Luhmann). Der grundlegende analytische Bezugspunkt wird in der Tatsache gefunden, daß Menschen sich aufeinander beziehen, daß sie aufeinander... [more]

Motivierung zu Online Communities

ein ganz launiger Artikel von Jochen Robes Herausgekommen ist diese unvollständige Liste von 10 Schritten zur aktiven Community: weiterbildungsblog und auch der Kollege Johannes Müller kommt nicht zu knapp Sehr schön ist das Beispiel von Johannes Müller, Siemens Building Technologies Group, der jedem neu angemeldeten Nutzer der Community automatisch einen Alert zuordnet. [more]

TechnologieAdotion unter Freiwilligkeit

TAM und TAM2, das passt hervorragend zu den Angebotscharakter neuer IT-Anwendungen (Venkatesh & Davis 2000) Voluntariness and Compliance with Social Influence. A contingency underlying the mixed findings regarding subjective' norm was identified by Hartwick and Barki (1994): After separating their respondents into mandatory and voluntary usage contexts, they found that subjective norm had a significant effect on intention in mandatory settings but not in voluntary settings. We re... [more]

Häufigkeitsverteilungen von Textlängen in Weblogs

Gabi (89 Posts, aus meinem Feedreader) und das ist mein "Kanal150" - eine minimal kontextualisierte Sammlung "Kanal1" (geschützer Bereich) nach "Post-It-Manier" -> noch etwas kürzer. O.k. - diese Form von "flacher" Empirise bestätigt "nur" das, was man ohnehin schon ahnt. Aber Bestätigungen sind eben auch wichtig ;-) Komisch übrigens, wenn man das mit dem Befund aus dem Blogosphere-Kapitel im SoSo-Buch vergleicht.   Da ist das Maximum (rechts) bereits bei 500 Zeichen. Also... [more]

Social Software für Open Innovation

Via doIT-online gefunden: Eine aktuelle Studie der Universität Leipzig zu der Bedeutung angepasster Kommunikation für das Innovationsmanagement (es gibt einen 68-seitigen Ergebnisbericht). Konkret wird auf Open Innovation-Initiativen eingegangen, u.a. mit der Diagnose, dass sich hier neue Anforderungen an das Kommunikationsmanagement ergeben und dass leider (noch): vielfältige Chancen vergeben [werden], beispielsweise bei der Schaffung eines zukunftsgerichteten Innovationsklimas im Unter... [more]

Filmzitat über Geburt, Leben, Liebe, Tot

Es ist vielleicht nicht die Geburt oder der Tod, das größte Ereignis im Leben eines Menschen. Von allen Naturkatastrophen ist vielleicht die Liebe die größte und die beste.

Eine treffende Zusammenfassung zum Thema Enterprise 2.0

von Penny Edwards (headshift) - das Original ist noch etwas länger 'Collaboration' is being used pretty loosely these days and often in the same breath as enterprise 2.0. But, simply because people work together to meet objectives and reach goals, doesn't mean they are collaborating. Other 'c' words like communicating, co-operating or co-ordinating may be more appropriate descriptions of what is actually taking place. By recognising the nature of the interactions, we can better understa... [more]

Wissens-Netzwerke ganz nett zusammengefasst

von George Siemens Creating Knowledge: Network Structure and Innovation When organizations begin planning new ways for employees to share knowledge, the focus is often misplaced on the explicit act of sharing knowledge itself. We cannot meaningfully "force" people to share. At best, we can create situations/conditions/ecologies in which exchange of ideas will occur. Or, more succinctly: "Promoting knowledge sharing is a matter of (a) creating the relational conditions that facilitate int... [more]

15 Zukunftsthesen für das Internet vom Feldafinger Krei...

15 Zukunftsthesen für das Internet Der Feldafinger Kreis, der über die Zukunft des Internets diskutiert, hat in seiner neuen Studie 15 Trends für das Internet - das Web 3.0 - aufgestellt. Diese sind: 1. Das Future Internet wird die globale, zuverlässige Plattform für alle Dienste. 2. Peer-to-Peer Networking ermöglicht den Informationsaustausch ohne zentrale Instanz. 3. Software wird zum Bestandteil fast aller Produkte. 4. Sicherheit wird zu einer Grundvoraussetzung für die Akzept... [more]

RSS Feed Werbung mit schicken Icons

source [more]

McKinsey Quarterly discovers the long tail

Unlike the laws of physics, power curves aren't immutable. But their ubiquity and consistency suggest that companies are generally competing not only against one another but also against an industry structure that becomes progressively more unequal. For most companies, this possibility makes power curves an important piece of the strategic context. Senior executives must understand them and respect their implications. source [more]

Nice Forum (Microsoft)

with some Web 2.0 Appeal
Pages: ´ 1 2...13 14 15 16 17 18 19 ª (226 - 240 / 392)