Jump to 0 top | 1 navigation | 2 content | 3 extra information (sidebar) | 4 footer | 5 toolbar


Content



Vermeintliche Selbstbestimmung bei der Interessegenese

Im Kern trifft die Idee die notwendige Differenzierung der Dichotomie zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Die psychologisch-bedürfnistheoretischen Grundannahmen passen jedoch nicht zum hier bevorzugten metatheoretischen Rahmen. Dewey, Holzkamp und Bourdieu betonen die Begründungsstruktur und Intentionalität des Individuums im Interessenprozess und seine Auseinandersetzung mit der Welt, während Deci/Ryan den Fokus beobachtend den Blick darauf legen, wie Menschen primären Bedürfnissen folgen.

bildungsforschung - Vom Vergessen der Einflüsse: Vermeintliche Selbstbestimmung bei der Interessegenese

You may comment on this posting!


TrackbackEntries (there are some problems with trackback right now): [Unhandled macro: this.modTrackbackEntries]