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AufmerksamkeitsÖkonomie

Aufmerksamkeit, Medien und Ökonomie - Google Books Result

http://www.uni-giessen.de/fb03/vinci/labore/netz/oekonom.htm

"Die Wissenschaft ist ein einziger Tanz um Aufmerksamkeit. Es ist nämlich keineswegs nur das eigene Staunen und die eigene Neugierde, die einen zum Wissenschaftler werden lassen. Es ist auch das Staunen, das man bei anderen zu erregen, es ist auch das Interesse, das man auf die eigene Person zu l enken hofft." Aus der zugewendeten Aufmerksamkeit kann eine ökonomisch verwendbare Reputation entstehen, die den sozialen Aufstieg im Forschungsbetrieb oder die akademische Besitzstandswahrung ermöglicht - sie ist das "konsolidierte Einkommen an kollegial er Aufmerksamkeit".

drei Forderungen an die neue Währung ab: Aufmerksamkeit muß

  • als universeller T auschwert fungieren, ihr
  • Wert muß ein verbindliches Maß annehmen und
  • das knappe Gut muß akkumulierbar sein.
Ökonomie der Aufmerksamkeit  - 14 Seiten

(1993a) Ökonomie der Aufmerksamkeit, in: Merkur Nr. 534/535 (September/Oktober 1993), S. 748-761 (abgedruckt in: Ursula Keller (Hg.), Perspektiven metropolitaner Kultur, Frankfurt/Main, 2000, S. 101-118)

Jenseits von Geld und Information Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit 14 S

(2003a) Mentaler Kapitalismus, in:
- Konrad Paul Liessmann, (Hg.) Die Kanäle der Macht. Herrschaft und Freiheit im Medienzeitalter. Philosophicum Lech Band 6, Wien: Zsolnay, 2003
- Merkur Nr. 645 (Januar 2003), S. 1-15


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(1997a) Künstliche Raumzeit. Zur ökonomischen Interdependenz von Raum und Zeit, in: Merkur Nr. 582/583 (September/Oktober 1997), S. 902-13

Picot Reichwald, Wiegand - Buch - 2008 - Information, Organization, Management

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