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Fraunhofer Studie zu Erfolgsfaktoren

von Jochen Günther

Die Einführung von Social Software in Organisationen, das Prinzip "jeder kann Inhalte einstellen ohne zentralisierten Redaktionsprozess", erfordert Mut und Offenheit. Eine grundlegende Voraussetzung, dass eine solche Plattform angenommen wird, ist, dass im Unternehmen insgesamt eine Kultur des Vertrauens und des offenen Meinungsaustausch gepflegt wird. Darüber hinaus kann eine ausgeprägte interne Konkurrenzsituation auf Unternehmensebene den Wissensaustausch zwischen verschiedenen Unternehmenseinheiten behindern, so dass Aspekte der Organisationsgestaltung berücksichtigt werden müssen.

Social Software: Web 2.0 funktioniert nur in einer intakten Unternehmenskultur - computerwoche.de

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