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Zuvielisation, Verstreamung, Filtersouveränität von Glaser, Lobo und Seemann

Drei kurze und, wie ich finde, sehr gute Aufsätze über das, was die nicht mehr ganz so neuen Medien mit uns machen.

1.4.2011 Glaser, Peter.  Die Zuvielisation (freitag.de)

6.4.2011 Lobo, Sascha. Die Verstreamung der Welt (spiegel online)

6.4.2011(?) Seemann, Michael. Vom Kontrollverlust zur Filtersouveränität ) (carta.de) - aus dem Band "#public_life Digitale Intimität, die Privatsphäre und das Netz", den die Heinrich-Böll-Stiftung

Update 2011-04-12: ein älterer Vorläufer, mit dem ich wg. des Vergleichs facebook vs. twitter nur teilweise übereinstimme Lischka, Konrad. Das ganze Web ist deiner Meinung (spiegel online)

Eine ganz ähnliche Verengung der Weltsicht lässt sie bei Twitter beobachten, wo die Nutzer selbst entscheiden, welchen Menschen sie folgen, wessen Leseempfehlungen und Kommentare sie sehen wollen.

Der Vergleich hinkt . und zwar ganz heftig, wie ich finde. Es ist zumindest für mich nicht dasselbe, ob ich mich selbst in eine "echo chamber" begebe bzw. einem meinungshomogenen Umfeld folge oder ob andere Personen / Algorithmen / Programmierer (intransparent) darüber entscheiden, was ich noch zu sehen bekomme.

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http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=31180

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