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US-Medienstudie: Die Lage ist prekär (heise)

Die Prognosen sind nicht gut: Das Marktforschungsunternehmen Veronis Suhler Stevenson schätzt, dass wenn die Krise im Jahr 2013 überwunden ist, der Werbeumsatz von Zeitungen, Fernsehen und Radio im Vergleich zu 2006 um 41 Prozent geschrumpft sein wird. Die Zeit läuft den klassischen Medien davon.

Wie wird denn da "Krise" definiert? Als Abwärtsbewegung?

heise online - US-Medienstudie: Die Lage ist prekär

Knapp 80 Prozent der Online-Nutzer klicken nie auf eine Anzeige.

Überraschung! So passt sich die Aufmerksamkeitssteuerung eben an, oder versucht es zumindest.

Mit dem Zusammenbruch der alten Eigentümerstrukturen gehe eine Rückbesinnung auf das Publikum, die eigene gesellschaftliche Verantwortung und die Relevanz des Journalismus für die Öffentlichkeit einher.

Man kann ja hoffen!

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