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Scope Experten-Interviews Social Software - Schütt

http://www.scope09.de/category/experteninterviews/

Schütt social-everywhere - "alles was mit social anfängt" statt Perfektion !

es wird dann irgendwie "gelöst", mit weniger Qualität !?

Web2.0 - veränderte Publikationsprozesse - durchaus "Kleinigkeiten"

Ich kann in meinem IBM-Blog im Prinzip schreiben, was ich möchte (Rahmen!?) - letztlich eine technisch Sichtweise

Reisekosten-Community (Intelligent der Masse - oder Kohärenz der Regeln, KE) und Prozess sofort abschließen

Von "Gruppenlaufwerk" + "E-Mail" (beides nicht in der Suchmaschine) - eigentlich redet er über Verrechtung (basic content services) - Annotation im Dokument (ist das noch basic?)

Ab wann explizieren: Schütt, an 2 Anrufen ;-) dann ist es auch in der Suchmaschine

Wie bearbeiten Leute ihre Inbox: Suche oder Folders (50%) -> Lösungen

  1. Search-People: Suchmaschinen besser machen: (warum ist google nicht so toll im Unternehmen: hier kommt dann endlich mal das Thema Security erwähnt, ausserdem: applikationen, und (KE) kritische Masse) im Unternehmen häufiger one-item searches (targeted, Zielsuche, KE) - related pages (Hintergrund-Suche) 80/20 (statistisch, ohne man. Aufwand) statt 20/80 oder 95/5 mit "Semantik" - Gesamtbetriebsrat findet people tagging klasse - related people - nicht immer der "Verantwortliche"
  2. Folder-Browser-People: mir fiel dann eine Person ein, der soetwas schon mal gemacht hat. Da gibt er nicht wirklich eine Antwort. Schön: beim Kollegen "gestöbert"

Die Schweiz steht vergleichsweise besser da was Web2.0 Konzepte angeht - in Deutschland: Angst vor Veränderung - ach so, die Mitarbeiterschaft ist träge !?

Öffentlicher Dienst: der "Verantwortliche" muss das lösen (ohne das entsprechende Wissen; Metapher: (oh nein, Fußball), Jugendmannschaft, jeder der denn Ball hat, rennt los und es wird erst nach 2 Jahren gelernt, abzuspielen. Wir spielen teilweise wie 7-jährige) Wann soll ich abspielen, an wen soll ich abspiele, wer hat bessere Chancen, das Tor zu machen. (Problem: Tor ist häufig nicht Problemlösung, sondern individueller Erfolg Hierarchie, Aufstieg!)

Automatisches Community-Building über Activites (im wesentlichen: Downloads)

e-Mail: fachliche vs. personal-relevante -

Erwartungshaltungen für Reaktionszeiten : Hauspost: einige Tage, e-Mail: ein Tag, SMS: halber Tag

Ob man will oder nicht, man hat gar keine Wahl, man muss da mithalten .
. bei Standardprodukten ist er schnell beim Wettbewerber

Learning wird granularer - Hausaufgaben 2.0 : Hinweise a) Referenzieren (Urheber) b) Lösungskompetenz durch Abschreiben ist (dann) erwünscht .

An wen spiele ich ab, statt, wie komme ich allein zum Tor.

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