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20 Jahre WWW – Web 2.0 – Web 2(.)0

Editing ! web 2.0 still not so fluid like 1990 http://info.cern.ch/www20/  Two hours of video with great anecdotes how development of technology really evolves. Mike was the boss that didn't say no (hand colored) "Vague but exciting ..." Putting the Web into the public domain (1993/4)   Key Invention: URL, the simplifying element   1991-12-17 : Demo at a Hypertext Conference [more]

Dück’s Gedanken

Ich sehe also: Es gibt gar keine allgemeingültigen "Theorien", sondern vorwiegend nur Tagesgedanken, die die jeweilige Bauchstimmung wiedergeben. Wer Leute entlässt, kennt Darwin - wer händeringend Ingenieure sucht, sieht in Menschen wertvolle Experten. Was der Bauch uns instinktiv als "wahr" in den Kopf schickt, verarbeiten wir zu ökonomischen Weisheiten und diese wiederum zu Managementmethoden, die den ursprünglichen Bauch abbilden. Etwa alle 20 oder 30 Jahre erleben wir eine umfassend... [more]

Stock (2x) – 2008 – WR-buch

und: guter Preview im Web Verlag Preview [more]

Wozu Zeitung

muss man weder wissen noch mitteilen. Chefredakteure brauchen keine Bücher zu lesen - es reicht, wenn sie aus Fragmenten und Häppchen zitieren bzw. aus dem Archiv oder dem Internet abschreiben. Wir haben da was geschrieben - und jetzt diskutiert ihr mal drüber. Was ihr dazu diskutiert, ist uns aber völlig egal." Wie man journalistisch mit der Frage "Wozu Zeitung?" umgeht: Fünf Tipps anhand des SZ-Magazins vom 8. Mai at Journalismus-Darmstadt.de [more]

Die Probleme vieler Zeitungen

 Problem 5: Online-Konkurrenz Im Web 2.0 sieht sich der Qualitätsjournalismus einer wachsenden Zahl von konkurrierenden Informationsangeboten ausgesetzt. Vor allem Blogs haben die Nachrichtenvermittlung revolutioniert: Die einstmals verpönte Ich-Form, die Vermischung von Nachricht und Meinung und die wachsende Relevanz von Nutzern als Quellen, traf die Zeitungsindustrie völlig unvorbereitet. Zeitungen sind also in zweierlei Hinsicht betroffen: Sie verlieren einerseits ihre Autorität... [more]

BürgerJournalismus Web2.0

 spiegel online"Tempo"-Erfinder Markus Peichl, der sich seine ganz eigene Formel zurechtgelegt hat: 90/9/1. Nach der wollen 90 Prozent der Leser einfach nur konsumieren, 9 Prozent kommentieren. Nur ein Prozent wolle wirklich mitkreieren. Peichl sieht das Problem darin, "dass unter dem einem Prozent der Menschen, die gestalten wollen, wiederum mehr als 70 Prozent nicht gerade Genies sind". Man brauche gerade jetzt bei professionellen Medien mehr Leute als vorher, die "die... [more]

Wissensarbeit – PIM-Modell

http://www.slideshare.net/communardo/beitrag-zum-thema-persnliches-wissensmangement-auf-dem-barcamp-mitteldeutschland-2008 Dirk Rörhrborn [more]

Weblogs intrinsisch ?

Reinmann & Bianco (2008: 15) setzen bei der Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan an und liefern so Bezüge zu einer psychologischen Motivationstheorie. Sie zeigen auch, wie sich typische Spannungsverhältnisse zwischen intrinsischer Handlungsregulation und organisationalen Kontexten theoretisch fassen lassen. Praktisch interessant ist aus unserer Sicht auch der Versuch, das Konzept des graduellen Autonomieerlebens auf das Bloggen im Kontext der Wissensarbeit anzuwenden, denn: Im Al... [more]

PKM Modell Gabi – gedreht und Pfeile verändert

-> 90° nach rechts drehen, damit ich ein lineares Prozessmodell hineinbringen kann. Aber was ist mit den Pfeilen? Die gehen um die Person herum. Wird da etwas bspw. von material-rezeptiv nach material-produktiv "prozessiert" ? Die im Text beschriebenen Aktivitäten beziehen sich m.E. auf die Interkation der Person mit ihrer Umwelt, könnten also, wie in meiner Variation auch zur Person hin und von ihr weg gehen. Ist das dann so auch noch für Dich akzeptabel, oder geht da eine Aussage v... [more]

Tags – für Wen ?

Quelle: xing Tags für andere, kann man ggf. erkennen durch Synonyme, lange Schreibweisse etc.

Print-Medien vs. Online-Medien ein Interview

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-622944,00.html

PIM 2009 Vanvcouver

Personal Information Management: PIM 2009  /ASIS&T 2009 Workshop, November 6-7, 2009 The theme for our workshop is "Personal information intersections." We have discovered through previous workshops that the messy area where different information spaces must interact pose particular challenges for PIM. The workshop theme embraces such subtopics as group information management, information spaces that serve multiple users (at home, at work, at play), information spaces tha... [more]

OverScripting

Hier kommt die ganze Palette technischer Tools zum Einsatz wie sie unter den Kürzeln CSCW (Computer Supported Cooperative Work) und CSCL (Computer Supported Coopera-tive Learning ) bekannt sind. Untersuchungen haben in diesem Zusammenhang ge-zeigt, dass vor allem sogenannte Kooperationsskripts (explizite Anleitungen etwa zur Aufteilung von Aufgaben und Rollen in der Zusammenarbeit) Strategien sind, die die Kommunikation und Kooperation beim gemeinsamen Problemlösen verbessernkön-nen (z.B. Ert... [more]

Noch Enterprise 2.0 Buch

leider findet sich nirgends ein Inhaltsverzeichnis :-( Schiller García, J. [2007]. Schiller García, J.: Enerprise 2.0. 1. Auflage, VDM Verlag, Saarbrücken 2007. Persönliches Informationsmanagement mit Web 2.0 Diensten: Potenziale, Probleme und Defizite http://www.amazon.de/dp/3836403994/ref=nosim/?tag=yasni-21 [more]

Aktivitäten des Individullen und Collaborativen Wissens...

alles aus der sehr gründlichen Diss von Andrea Kienle (2003), in der sich auch ein Schwerpunkt zum Thema Annotation / Kommentieren findet (den ich dann nicht mehr fokussiert weiter verfolgt habe).   [more]
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